Garten Bepflanzung mit Palmen, Wintergarten mit Palmen, Palmen im Garten, alles für die GartenplanungWollen Sie den Wintergarten mit Palmen verschönern, wir haben Palmen im verkauf für Ihre Gartenplanung. Palm-Shop AG
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Palm-Shop Inside
Firmenportrait
Idee, Entstehung und Entwicklung der Firma

Wie kommt einer bloss auf die Idee mit diesen Palmen?

Den lang ersehnten Wunsch, endlich die grosse weite Welt zu entdecken und zu bereisen, begann Beat Lanz im Jahre 1987, mit knapp 23 Jahren, in die Tat umzusetzen. Nach ausführlichem, genussvollem Inselhüpfen in der Karibik, den Begegnungen mit den Völkern und Gepflogenheiten in allen Mittelamerikanischen Ländern, dem Erleben von Kanadas Natur, Schönheit und Grenzenlosigkeit sowie den mannigfaltigen Eindrücken von über 30 US-Bundesstaaten gelangte der Tramp in den äussersten Süden Floridas.

Nichtsahnend geriet Lanz dort in den Sog der riesigen Grünpflanzenindustrie. Vom günstigen Klima profitierend, versorgen die Baumschulen Floridas den gesamten Nordamerikanischen Markt mit tropischen und subtropischen Zier- und Zimmerpflanzen. Als Handlanger und Hilfsgärtner sammelte Beat Lanz allererste Basiserfahrungen im Umgang mit lebenden Pflanzen. Die geradlinige, naturverbundene und zum Teil harte Arbeit im Freien, das beginnende Verständnis für die Materie sowie die bereichernden und ermunternden zwischenmenschlichen Kontakte liessen den 'Palmenvirus' bei ihm auf guten Nährboden fallen. Bald etablierten sich Beziehungen zu Fachleuten und Produzenten, welche sich bis zum heutigen Tag erhalten haben, ja beständig weiter entwickeln und an Qualität gewinnen. Kurz, es schien als hätte Lanz seine Berufung gefunden und dementsprechend begann er sich zu engagieren.

Wie kam es zum Palm-Shop?

Nach seiner Rückkehr in helvetische Gemarkungen realisierte Beat Lanz bald, dass ein Wiedereinstieg als Arbeitnehmer nicht mit seiner Lebens- und Geisteshaltung vereinbar war, weshalb er sich mit zarten 26 Jahren zur Gründung einer eigenen Firma entschloss. Dass er dabei weder über eigenes noch fremdes Kapital verfügte, merkten seine Kunden der ersten Stunden schnell - bei Lanz war stets Barzahlung angesagt! Stetes Reinvestieren, hartes und zielstrebiges Arbeiten, das Ausschöpfen aller kaufmännischen Fähigkeiten und rasantes Lernen als Jungunternehmer liessen den Palm-Shop auf nichts als einer Idee entstehen und beständig wachsen.

Wachstum einer neuen Firma anfangs der 90-er Jahre?!

Die aufkommende Rezession konnte dem jungen Unternehmen zwar das Wachstum verlangsamen, nicht aber verweigern. In Winterthur wurde 1991 das erste Gewächshaus in einer Schnittblumengärtnerei gemietet. Mit jedem weiteren Jahr kam ein zusätzliches Gewächshaus hinzu und nach 5 Jahren, diversen Umbauten und betriebsnotwendigen Anpassungen hatte der Palm-Shop die gesamte Gärtnerei übernommen. Diese 1'000 m2 Gewächshausfläche sowie rund 1‘500 m2 Freilandfläche reichten jedoch nicht weit und so mussten Winter für Winter externe Kalthäuser hinzu gemietet werden, um der stetig steigenden Kundennachfrage für die artgerechte Überwinterung von Kübelpflanzen gerecht zu werden.

Was - neue Arbeitsplätze?

Nach drei Jahren 'one-man-show' wurde 1993 der erste Arbeitsplatz geschaffen. Seither fällt der Palm-Shop besonders durch sein antizyklisches Verhalten auf. Während rundherum Stellen verschwinden, werden hier Neue geschaffen.

Neben den Abteilungen 'Gärtnerei, Installationen und Transporte' sowie 'Administration, Personal und Verkaufsinnendienst' entstand auch ein 'Sales und Marketing'-Departement. Insgesamt finden heute sieben Personen eine feste Arbeitsstelle. Zu saisonbedingten Spitzenzeiten wird das grosse Arbeitsaufkommen mit zusätzlichen Aushilfen und Taglohnmitarbeitern bewältigt.

Endlich – 'DIE' Palm-Shop - Gärtnerei

1997 liess sich dann schliesslich eine seit rund drei Jahren gereifte Absicht erfolgreich in die Tat umsetzen:

Die eigene, massgeschneiderte Gärtnerei mit weiterem Ausbaupotential.

Glück, Zufall oder Fleiss – vermutlich die Mischung dieser Komponenten führte dazu, dass tatsächlich eine Gärtnerei gefunden und erworben werden konnte, welche dem 1994 erstellten Anforderungsprofil des idealen Betriebes weitestgehend entsprach. Die ehemalige Rosengärtnerei Müller – im Dreieck Zürich – Winterthur – Flughafen - idyllisch am Rand der Gemeinde Brütten gelegen – erfüllt die gestellten und erträumten Bedingungen in idealer Weise. Gute Auffindbarkeit, flaches und somit einfach zu bewirtschaftendes Gelände, grosszügige Landreserven wie auch genügend grosse und hohe Gewächshäuser sind nun gegeben. Gespannt darf die weiteren Entwicklung dieses prächtigen Erdenfleckens verfolgt werden.

Was kann man nun eigentlich im Palm-Shop so alles kriegen?

Zum ursprünglichen Konzept des Direktimport aus Florida gesellten sich Einkäufe direkt von Qualitätsbaumschulen aus Hawaii, Italien, Spanien, Deutschland, den Benelux-Staaten und Südafrika. Auch Schweizer Gärtnereien, welche winterharte Pflanzen für die ganzjährige Verwendung im Freien produzieren, werden berücksichtigt.

Dies ganz getreu der Palm-Shop-Philosophie, wonach Pflanzen immer an Orten auf unserem Planeten gezogen werden sollen, welche ihrem natürlichen Klimaanspruch entsprechen (tropische Pflanzen in den Tropen, subtropische in den Subtropen, etc.).

In den Bereich Handel fallen mittlerweile diverse weitere Produktegruppen wie Pflanzgefässe aller Art, Zubehör, biologischer Nützlingsversand, Fachliteratur, Werkzeuge, Giesssysteme, Substrate und Dünger.

Stark gefördert und mittlerweile von tragender Bedeutung sind die durch den Palm-Shop erbrachten Qualitätsdienstleistungen.

Grosser Beliebtheit und stetig steigendem Erfolg erfreut sich besonders die 'Artgerechte Überwinterung von Kübelpflanzen im Kalthaus'. Bei dieser umfassenden Dienstleistung werden Kübelpflanzen von ihrem Sommerstandort abgeholt, sodann fach- und artgerecht über die Wintermonate gepflegt, um dann im Frühling in bestem Zustand zu ihrem Besitzer zurück zu kehren.

Ähnliche Erfolge im freien Markt wie bei der 'Artgerechten Überwinterung' erzielen die Pflanzenvermietungen. Sei es eine Geburtstagsfeier, eine Hochzeit, eine Pressekonferenz, eine Neueröffnung oder eine Messe, es gibt kaum ein Anlass, welcher nicht durch die stilvolle Verwendung von Pflanzen aufgewertet wird. So hat der Palm-Shop über die letzten Jahre von Industrieanlagen über Bahnhofshallen, Diskotheken, Linienschiffen bis hin zu Kongresszentren alles Mögliche und Unmögliche mit seinen lebenden, Atmosphäre vermittelnden Pflanzen geschmückt.

Bild-Referenzen von Mietpflanzen-Dekorationen finden Sie hier.

Ist der Palm-Shop jetzt eine Goldgrube?

Beat Lanz schüttelt den Kopf. Zwar hat man einiges erreicht: Das umfassende Lager an Pflanzen und Töpfen, die massgeschneiderte Fahrzeugflotte sowie die moderne Büroinfrastruktur sind bezahlt und im Eigentum der Firma. Bedingt durch das mässige, aber regelmässige, Wachstum des Unternehmens wurde und wird der Gewinn stets reinvestiert. Nicht ohne Stolz verweist man beim Palm-Shop auf den bis heute gänzlichen Verzicht von Fremdfinanzierungen, was allerdings über den Preis des stetigen Balanceaktes bezüglich der Liquidität erkauft werden muss.

Ja aber, wann wird der Palm-Shop endlich eine Goldgrube?

Pläne und Absichten für die Zukunft des Palm-Shop bestehen natürlich schon noch weitere:

In erster Linie geht es künftig um die optimale Ausnutzung der vorhandenen und laufend ausgebauten und optimierten Infrastruktur wie auch um die Gewinnung weiterer Marktanteile. 'Wir sind heute bei einer Dimension angelangt, welche nach einer Vereinheitlichung und Standardisierung unserer Abläufe und Qualitäten verlangt, um so den gehobenen Ansprüchen unserer Kundschaft gerecht zu werden.' Durch die Erwirtschaftung weiterer Mittel soll zudem der Gewächshausneubau ermöglicht werden. Dieser erlaubt einen effizienteren Umgang mit der Energie, als auch die angestrebte ganzheitliche Integration einer modernen Produktions- und Handelsgärtnerei.

Selbstverständlich - und darob sind sich alle Palm-Shop-Mitarbeiter einig - führt der Weg in die Zukunft aber nur über ein beständiges Verbessern der gebotenen Qualität, sowohl bei den Produkten und den Dienstleistungen, als auch beim Eingehen auf den Kunden als Menschen und seine Bedürfnisse, um so stets eine gegenseitig befriedigende und befruchtende Win-Win Situation für alle Beteiligten zu schaffen.

Brütten, Februar 1998


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